Karin Jörger Egger
Hier könnten Sie werben und Kunden gewinnen
Autorin: Karin Jörger-Egger
Verlag: Cavelti AG, Gossau
Die 1968 geborene und in Engishofen (Thurgau) lebende Karin Jörger-Egger hat schon immer gern geschrieben. Als sie sich zur Auro-Soma-Beraterin ausbilden liess, entstand «Die Kristallhöhle», ihre erste fantastische Geschichte. Ermutigt durch die Zusprüche ihrer Kinder und das positive Echo im Bekanntenkreis wagte sie, ihr über mehrere Jahre hinweg entstandenes Romanmanuskript zu veröffentlichen.
Karin Jörger-Eggers Roman "Die Regenbogenbrücke",
eine Fantasiegeschichte, die auf den ersten Blick wie ein beliebiger
Jugendroman anmutet, ist ein vielschichtiges Werk, das auch Erwachsene
zu fesseln vermag.
Eine Kugel, in der Regenbögen wachsen, ein Schmetterling, der eigentlich
eine Elfe namens Osira ist, die stetig von einem goldenen Glitzern begleitet
wird oder ein etwas hinterlistiges und geschwätziges Erdmännchen
namens Alfons: Lichterland heisst die Welt, in der es solche Dinge und
Wesen gibt. Vor vielen Jahren lebten die Menschen und die Naturwesen
Tür an Tür und kümmerten sich gemeinsam um den Schutz
und die Pflege der Erde. Mit der Zeit drifteten die Welten auseinander,
da sich die Menschen immer mehr für den schnellen Reichtum interessierten.
Das Gleichgewicht in beiden Welten geriet ins Schwanken, da nun auch
die Wesen von Lichterland ohne Aufgabe dastanden.
Dies ist der Hintergrund, vor dem der erste Roman der vierfachen Mutter Karin Jörger-Egger spielt. Er beginnt mit einer ganz normalen Schulreise. Pia und Lukas, zwei 15-Jährige, fallen plötzlich in eine fremde Welt und müssen dort zusammen mit den Naturwesen und drei andern Menschenkindern, die ebenfalls nach Lichterland geholt wurden, eine Reise machen, deren Ziel es ist, wieder eine Verbindung zwischen den beiden Welten herzustellen.
«Die Regenbogenbrücke» ist ein Buch, das direkt ins Herz geht, auch wenn man kein Anhänger von Fantasiegeschichten ist. Die Autorin geht sehr sorgfältig mit der Sprache um. Es gelingen ihr darum immer wieder Beschreibungen, die bezaubern. Sehr differenziert und somit gekonnt sind auch die Charakterbeschreibungen.
Bezug über die Autorin (071 411 14 31, joerger.karin@bluewin.ch)
Buchhandlung Cavelti, Gossau (071 388 81 70, buchhandlung@cavelti.ch)
Autor: Daniel Badraun
Verlag: Meier Buchverlag Schaffhausen
ISBN978-3-85801-068-1
24 Geschichten über einen Bahnhof an der Seelinie - Daniel Badrauns
neuer Adventskalender in Textform.
Stein am Rhein – Das Schicksal schlägt in Form einer Werbeagentur
zu und trifft einen Bahnhof hart. Nachdem im zugehörigen Städtchen
eine Fernsehserie vom ZDF über das Heilige Land gedreht wurde, erhält
der Bahnhof nun zur Adventszeit ein neues Schild – «Bethlehem,
holy land». Daniel Badraun hat sich wieder etwas einfallen lassen
für seinen neuen Adventskalender. Er dachte dabei an einen kleinen
Bahnhof, wie es einen in Stein am Rhein gibt. Ein Bahnhofsvorstand, seine
Mitarbeiterin und Rangierarbeiter Mario sind das Personal, das seine
Geschichten bevölkert. «Der Stationsvorsteher geht in Adventsstreik»,
verrät Daniel Badraun vorab. «Dieser Vorsteher hat da seine
anarchistischen Möglichkeiten.» Badraun hat sichtlich Freude,
wenn er auf den zivilen Ungehorsam seiner Figur zu sprechen kommt.
Wie schon beim letzten Adventskalender der beschriebene Polizeiposten
kaum etwas mit realistischer Polizeiarbeit zu tun hatte, so entspringt
der Adventsbahnhof mehr der Fantasie von Daniel Badraun als der Realität. «Das
ist mehr ein Wunschbahnhof, eine Hommage an den "Service Public".
PS
Wer wegen Daniel Badrauns Adventsgeschichten tatsächlich nach Bethlehem
reisen will, hat es nicht weit. Ein Weiler auf dem Seerücken bei
Unterhörstetten heisst so. Bahnhöfe darf man aber dort nicht
erwarten, nicht einmal einen klitze kleinen.
„Darüber könnte ich ein ganzes Buch schreiben!“ Wer diesen Satz schon einmal gesagt oder gedacht hat, kann in wenigen Tagen die Gelegenheit beim Schopf packen. Am 1. November beginnt zum zweiten Mal der unter dem Namen „Novemberschreiben“ bekannte Schreibmarathon: Es wird geschrieben, soviel es nur geht. Der innere Kritiker wird in die Ferien geschickt und die Figuren machen endlich, was sie schon immer tun wollten. Wer Ende Monat 50'000 Wörter oder mehr geschrieben hat (Einsteiger und Jugendliche entsprechend weniger), darf das Gewinner-Logo auf der eigenen Homepage platzieren.
Die TeilnehmerInnen treffen sich zum Gedankenaustausch, virtuell im Internet-Forum oder persönlich an den Schreibtreffen, die an verschiedenen Orten in der Schweiz organisiert werden. Mitmachen kann jedermann. Die Teilnahme ist gratis, Spenden an die Unkosten sind sehr erwünscht – so kann das Novemberschreiben auch im nächsten Jahr wieder durchgeführt werden. Schreibszene Schweiz organisiert ausserdem in Bern und Winterthur ein Begleitseminar „In 30 Tagen einen Roman schreiben“.
Von siebenhundert eingeschriebenen Personen erreichten im November 2006 hundertsechzig die Ziellinie und erhielten die begehrte Novemberschreiben-Goldmedaille. Im September und Oktober haben in Luzern und Bern Autorinnen und Autoren öffentlich aus ihren Novemberwerken gelesen. Initiantin des Novemberschreibens ist Fatima Vidal von Schreibszene Schweiz. Unterstützt wird sie von freiwilligen Helferinnen und Helfern aus der ganzen Schweiz.
Die Thurgauer Schriftstellerin Karin Joerger-Egger, die vor einem halben Jahr ihren Debütroman „Die Regenbogenbrücke“ veröffentlicht hat, unterstützt das Novemberschreiben und steht für Fragen rund um das Novemberschreiben gerne zur Verfügung, telefonisch (071 411 14 31) oder per E-Mail (joerger.karin@bluewin.ch). A
Alle weiteren Informationen unter: www.novemberschreiben.ch
Sehnsucht Arenenberg
Autorin: Christa Gross
Verlag Liebig
Dieses Buch schildert das Leben einer einfachen, aber beherzten Frau,
bei der schon in früher Jugendzeit eine grosse Sehnsucht nach dem
Schlösschen Arenenberg erwacht und über viele Jahre hinweg
wächst und wächst.
Die Autorin Christa Gross schildert in einer warmen und direkten Sprache
die wesentlichsten Episoden aus ihrem Leben, erzählt von ihrer Jugend,
die nicht einfach war, von ihrem ersten Besuch noch in der Kindheit auf
dem Schlösschen Arenenberg, von ihrem Leben am Untersee,
wo sie mit Ausnahme ihrer Sprachaufenthalte in Frankreich
und England ihr ganzes bisheriges Leben verbracht hat.
Mit ihrer Tätigkeit auf Schloss Arenenberg als Fremdenführerin
ging
ein grosser Lebenstraum in Erfüllung. Das Buch erzählt von
vielen
Begegnungen und Epsoden mit Menschen aus aller Welt, die sie durch
Schlösschen und Museum führte und immer noch führt.
Dieses Buch ist eine Hommage an das einfache Leben mit privater
und beruflicher Erfüllung, voll von Lebensfreude und Energie – geschrieben
mit dem unverkennbaren Gespür für die kleinsten
Schönheiten dieser Welt.
Leseprobe bei Verlag Liebig:
www.liebig.ch/arenenberg-leseprobe.pdf
Sehnsucht Arenenberg : ISBN 978-3-9523260-4-6
Ab Mitte Juli 2007 auch erhältlich als Taschenbuch
Die Autorin Martha Stadlmair hat im April ihr neues Buch veröffentlich. Die autobiografische Erzählung »Ein stummer Schrei« erzählt in einer ungewöhnlichen Mischung aus Prosa und Lyrik ein Wegstück aus dem Leben zweier spezieller Frauen.
weitere Infos
Zum Jahresende ist die dritte Ausgabe der Gemeindeschrift «Nüfere» erschienen. Die Hefte spiegeln den Lebensraum Neunforn und haben jeweils ein bestimmtes Thema. Das dritte Heft widmet sich den Frauen. Jenen Frauen, die im Stillen wirkten und wirken, selbstlos, aufopfernd, kämpferisch, fantasievoll. Ein 14-köpfiges Redaktionsteam hat ihre Lebensspuren gesucht und gefunden. Einige sind fein und flüchtig, andere haben einen festen Niederschlag in Familie, Dorf- und Lebensgemeinschaft gefunden. Die spannende Lektüre wurde an der Gemeindeversammlung aufgelegt und wird in den nächsten Tagen in die Haushalte verschickt.
Es sind Gedichte und Geschichten, Beobachtungen aus dem Leben, umgesetzt meist ins Märchenhafte, Fabulierende. Mit Illustrationen vom Autor.
Taschenbuch , 160 Seiten, aus der Edition Rebhüüsli.
Samstag, 2. Juni 2007, Alte Kaserne, Winterthur
mehr Informationen gibt es hier
Die Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte ruft zu ihrem 10. Gedichtwettbewerb
auf. Stil und Thema sind frei wählbar, Einsendeschluss ist der 30.
April 2007.
Zu gewinnen gibt es Geld- und Buchpreise sowie die Aufnahme in der
Lyrik-Anthologie «Ausgewählte Werke X», die Ende 2007
erscheint.
Seit dem Start dieses vermutlich grössten deutschsprachigen Lyrikprojekts
vor neun Jahren haben sich über 100 000 Hobbyautoren daran beteiligt.
Insgesamt sind seit 1998 150 000 Gedichte eingereicht und von Juroren
der Bibliothek bewertet worden. Das eingesandte Gedicht sollte 20 Zeilen
nicht überschreiten. Eine Fachjury aus Literaturwissenschaftlern
und Verlagsprofis beurteilt alle Beiträge.
Einsendeschluss ist der 30. April 2007
Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte, D-82166 Gräfeling
www.gedichte-bibliothek.de
Schreibst du manchmal Geschichten? Denkst du dir gerne Abenteuer, Märchen, Erzählungen aus oder beschreibst du lieber ein Ereignis? Dann nutze die Frühlingsferien und schreibe für uns eine Geschichte, mit der du an unserem Wettbewerb teilnimmst.
Bedingungen: Abgabetermin ist der 23. April 2007 Teilnehmen dürfen Schüler/innen von der 1-9 Klasse (inkl. Kindergärtler) die genauen Bestimmungen findet ihr hier.
Für die besten drei Geschichten jeder Kategorie gibt es einen
Preis. Die beste Geschichte jeder Kategorie wird in der Thurgauer Zeitung
veröffentlicht. Auswertung und Benachrichtigung erfolgt bis Ende
Mai.
Die Regionalbibliothek Weinfelden freut sich auf eure Eingaben.
Regionalbibliothek Weinfelden, Freiestr. 4, 8570 Weinfelden
Tel. : 071 622 35 54
e-Mail: info@regiobiblio-weinfelden.ch
www.regiobiblio-weinfelden.ch
«Die kleine Spinne mit dem Faden» ist eine von neun Geschichten
aus dem druckfrischen Band «Wohin der Elefant aus der Arche ging».
Die Geschichte von der kleinen Spinne an ihrem Faden hat Margrit Früh
eigens für das Buch geschrieben. Das Büchlein mit dem märchenhaften
Umschlagbild erzählt neun «Geschichten zur Weihnachtszeit»,
allesamt von Margrit Früh erdacht und geschrieben. «Die Ideen
dazu kommen mir im Alltag, beim Gehen oder Arbeiten», sagt sie.
«Beim Schreiben schmücke ich sie aus oder verändere sie.»
Sechs der Geschichten aus dem Buch entstanden in den letzten zwölf
Jahren. Margrit Früh schrieb sie für ihre Vorlesestunde am Nachmittag
des 24. Dezember. «Meine ursprüngliche Idee war, dass Eltern
oder Grosseltern den Kindern damit die Wartezeit auf den Heiligen Abend
verkürzen.»
Autorin: Margrit Früh
Titel : Wohin der Elefant aus der Arche ging - Geschichten zur
Weihnachtszeit
Verlag : Huber &
Co. AG, 8500 Frauenfeld
Typ : Gebunden, 96 Seiten (Erhältlich in jeder Buchhandlung)
Eine Kindheit lang.
Geschichten einer Jugend auf dem Lande in den 30er- und 40- Jahren
von Gret Künzler-Weber
Selber bereits Mutter und Grossmutter schreibt Gret Künzler-Weber die Erinnerungen an ihre Kindheit und Jugend nieder. Sie erzählt minutiös Ihr Leben in einer grossen Bauernfamilie, die im Weiler Störshinten in der Gemeinde Gotthaus wohnhaft war.
erhältlich bei: Verlag - Books on Demand GmbH
ISBN: 3833426780
Steckborner Kachelöfen des 18. Jahrhunderts
von Margrit Früh
Eine umfangreiche Dokumentation der ganzen Vielfalt der Steckborner Kachelöfen, die weit über die Schweizer Grenzen für Schlossherren, Klöster und Patrizerfamilien gebaut wurden und vom Kunstsinn der heimischen Handwerker zeugt.
erhältlich bei: Buchhandlung Huber, Frauenfeld
www.huberbooks.ch
Einsatz-Geschichten
von Hans Peter Niederhäuser
Hans Peter Niederhäuser schreibt Geschichten aus nur einem Satz. Der Deutschlehrer hat seinen ersten Textband verfasst mit 36 Einsatz-Geschichten. Die Ideen dazu sind bei seinen täglichen Bahnfahrten entstanden.
Buchbestellungen über www.signathur-schweiz.org
Weitere Veröffentlichungen über "Blätter aus der Hintergasse" des Lyrikers Christian Lippuner, die nun mit Niederhäuser's Einsatz-Geschichten in vierter Folge erscheinen. Die Auflage ist auf 56 Stück begrenzt.
Kontakt über www.christian-lippuner.com
Geschichten vom Thurgauer Seerücken
von Heidi Niederhäuser
Mit einfachem Tonfall erinnert sich Heidi Niederhäuser der Stationen ihrer persönlichen Geschichte aus Kindheit und Jugendzeit in einem kargen bäuerlichen Umfeld. Die Thurgauer Autorin gewährt Einblick in eine entbehrungsreiche, längst noch nicht versunkene Welt. Von Erzählung zu Erzählung erkennen wir eigenständig Helvetisches, Gewachsenes. Man spürt Volksverbundenheit und Naturnähe, jedoch lässt das starke Verhaftetsein in der Tradition genügend Raum für Lebensfreude. Mit einem ausgeprägten Sinn für pointiert unbeschwerten Humor sprengt dieses Büchlein die Enge einer kleinen Welt.
erhältlich bei: Heidi Niederhäuser
zurück zu Aktuelles
letzes Update 26.01.2010